Die kalte Jahreszeit - draußen ist es nebelig und feucht, drinnen ist es kuschelig warm, aber dafür ist die Luft zu trocken. Überhitzte Räume und trockene Luft können sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Zuerst sollte man sich ein Hygrometer zur Messung der Luftfeuchtigkeit anschaffen, diese sind preisgünstig und liefern verlässliche Ergebnisse. Ist die Luft zu trocken wird ein Luftbefeuchter Abhilfe schaffen. Diese Geräte helfen den idealen Wert von 40 bis 55 Prozent relativer Luftfeuchte bei einer Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad herzustellen und auch zu halten. Zu hohe Werte steigern die Schimmelbildung und Hausstaubmilben vermehren sich schneller. Welches Gerät ist das richtige - wie viele Kubikmeter Raumluft gilt es zu bearbeiten, der Energieverbrauch, die laufenden Kosten für Verbrauchsmaterial, wie viele Personen halten sich in den Räumen auf, ist das geklärt kann man unter derzeit drei verschiedenen Typen von Luftbefeuchtern wählen, Verdampfer, Verdunster und Ultraschall-Luftbefeuchter.
Luftbefeuchter - Gesundes Raumklima
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